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3 Feldpostbriefe eines glühenden Hitlerverehrers und 'Alten Kämpfers' aus Österreich
(originalgetreue Abschrift inkl. aller Fehler)

Kommentar:
Aus dem Inhalt der drei Briefe ist erkennbar, dass der Briefeschreiber, wahrscheinlich auch seine Brüder, bereits mindestens seit 1934 Mitglied der SA in Österreich war, obwohl dort ab dem 19. Juni 1933 alle NS-Organisationen vollständig verboten waren und weiterhin aktiven Mitgliedern Haft drohte. Im Februar kam es in Österreich zu offenen Straßenkämpfen zwischen Sozialisten und Nationalsozialisten, in denen es zu 297 Toten und 802 Verwundeten kam. Die österreichische Regierung ließ daraufhin einige Rädelsführer standrechtlich erschießen, 12 NS-Führer ausbürgern und 750 internieren.
Am 3. September 1943 kapitulierte Italien, der bisher Verbündeter Deutschlands war, und wechselte auf die Seite der Alliierten, wurde somit zum Kriegsgegner Deutschlands. Darauf nimmt der Briefschreiber Bezug.

Brief vom 1. September 1943

Meine lieben Brüder!
Wie bin ich glücklich wieder Vater sein zu können
es ist ganz wundersam dieses Gefühl in sich tragen
und zu wissen, dass Daheim alles gesund ist.
Meine Jungens glaubt mir ich habe so eine Freude
weil ich weis, Ihr beide alle liebt unsere Kinder und
seht in ihnen ebenfalls Lebensaufgabe.

Seht doch in diese unschuldigen leuchtenden Kinderaugen, was sagen die uns
Landser alles. Ja leuchtende Kinderaugen fröhliches Lachen und lallende
Kinderstimmen müssen ein Heim ausfüllen, dann kann mann von Familienidil
sprechen. Ich danke dem Schicksal, dass es mein Weib erhalten hat und ich
nun mit Ruhe der Zukunft entgegensehen kann. Es waren für mich sorgen-
volle Wochen bis ich endlich Bescheid wuste, dass es nun so weit ist.
Ilse hat schwere Tage hinter sich und viel gelitten, dass vertieft meine
Liebe zu ihr noch mehr. Ich kann nicht in Worten ausdrücken wie es in mei-
nen Herzen aussieht, kurz gesagt ich glaube der glücklichste Mensch zu
sein. Möge die Allmacht nun ihren Teil dazu beitragen, dass mein Familien-
glück immer so bleibt. Den Glauben trage ich in mir, er hat mir auch die
Kraft noch immer gegeben. Auch war uns das Schicksal immer gut.
Lieber Gregi, Du hattest das Glück Daheim sein zu können und als erster
von uns, das kl. Mägdelein in Händen zu halten. Ich weis Du warst auch mit
mir glücklich und hast Daheim recht schöne traute Tage verbracht.
Ich war ja so froh als Du mir schriebst, dass Du auf Urlaub fahren kannst.
Verdient hast ihm ja wohl zur Genüge und eine Erholung war am Platze.
Wieviel denke ich an Euch und besonders an die schöne Jugendzeit.
Schmalzbergl-Grazerkogel-Falkenberg u.s.w. besonders Hallegerteich, wo wir
doch so schöne Tage verbracht haben. Toni weist Du noch damals als wir
einmal für Vater nach d.h. hinter Wölfnitz mit Schuhe gehen mussten.
Es war ein Pfarere oben auf der Höhe der Ort ist mir nimmer im Gedächt-
niss. Es war eine weite Reise für uns Gregi musste aber die Gas halten u.
beneidete uns weil wir losgehen konnten. Unterwegs fischten wir in der Wöl-
nitz Forellen. Bei der Pfarerköchin bekamen wir eine Mehlsuppe die Zimm-
lich angebrant war. Beim heimgehen verloren wir dan die Forellen, Gregi
dös worn schöne Zetn, dö kehrn niama zruck. Doch ans hob ma die Erinnerung.
Jo Buamman mir hobn zam kaltn als wia die Kletzn, sollts jetzt vielleicht
onders sein? Na nia und niama, mir bleibn imma die altn nix bringt uns aus
anonder. Die zwa Klan und da Friti sant die ewig jungen guatn Brüder.

Lieber Bruder, sind wir froh, dass wir noch immer so denken können
und das uns die Jugenderinnerungen erhalten blieben.
Jetzt stehen wir im ernstesten Lebensteil, besonders ihr beide, wo Ihr
schon so oft den Tod ins Auge blicken musstet. Aber trotzdem wrden sich
unsere Anschauungen nicht ändern. Besonders durch die Jahre der SA Dienst-
zeit sind wir so gestählt worden und der Kampf hat uns hart gemacht.
Gerade jetzt in dieser Zeit brauchen wir einen Halt, den finden wir aber
auch in unseren Werk. Deutschland haben wir aus der tiefsten Not gerettet
ein neues Reich bauten wir mit Adolf Hitler, nun aber müssen wir dies al-
les hüten. Es ist nicht einfach Jahrelang unter den fraglichsten Verhält-
nissen leben zu müssen, doch wir haben die Erkentnis in uns es muss sein
Das deutsche Volk ist durch uns geworden wir aber werden durch ihm.
Auf uns komt es an, wie wir uns halten, ich erlebe Täglich Sachen die mich
an die Kampfzeit erinnert. Täglich kann ich als Vermittler wirken und die
Kopfhänger aufmuntern. Speziel diesen Gerüchtemachern trete ich ganz
energisch entgegen. Im grossen und ganzen aber kehren die Bombenbeschä-
gigten mit bester Zuversicht zurück. Es ist wirklich eine schlimme Zeit
aber wie tapfer halten sich diese brafen Menschen. Mann kann sagen die
Heimat bringt heute fast dieselben Opfer wie ihr draussn an der Front.
Wenn wir diesen Kampf gut überstehen, dann können wir wohl vom Helden-
tum sprechen. Front und Heimat taten das beste sie geben alles zum Sieg
sie opfern ihr Liebstes, Dass Volk stand und ist würdig zu bestehen.
Liebe Brüder, ich habe nur einen innigen Wunsch, wir kehren alle gut und
gesund Heim, Mutter und alle Lieben bleiben uns ebenfalls erhalten.
Wir wollen uns das Leben so gestalten, wie wir als Nac.soz. uns schon
vor Jahren erhofften. Familie, Heim, Frau und Kinder das sind unsere Ideale
Wie schön ist doch die Kärntern Heimat in Ihr wollen wir mal unser Haupt
zur Ruhe legen.
Liebe Brüder was ist uns die Heimat geworden, jetzt erst kennen wir den
Unterschied und wissn wie schön die Heimat ist.ist. Gebe Gott Mutter bleibt uns noch recht viele Jahre gesund und rüstig
erhalten, den Sie ist das was wir Zuhause nennen können. Nie dürfen wir
anders denken, nur so können wir auch diese schwere Zeit ubertauchen.
Den Glauben an die Zukunft haben wir, dass Vertrauen zum Führer wächst
aber von Tag zu Tag. In ihm sehen wir Deutschland die Freicheit die Zu-
kunft des deutschen Volkes. Sind wir nicht ein glückliches Volk von Käm-
pfer, haben wir nicht Grund dazu, uns voll und ganz für das herrliche Ziel
alles zu opfern. Liebe Brüder, besoders Du Toni, Du stehst momentan im
Kampf behalte den Kopf hoch, denke an unser Heimatland an unsere Kinder.
Du Regi wenn Du wieder oben bist, ertraue aufs Schicksal es ist gut mit
uns, wir kehren wieder Heim. Schaut noch sind wir gesund, den Glauben haben
wir, kann uns den etwas unterkriegen. Wir bleiben die Alten Haudegen.
Unsere Liebe aber begleitet uns auf allen schweren Wegen.
Ich grüsse Euch beide für heute herzlichst bleibt gesund Euer Bruder
Fritze

Brief vom 9. September 1943

Meine lieben Brüder!
In dieser Entscheidenden Stunde wo ich die Nachricht über den
Verat Italiens erfahren habe sind meine Gedanken mehr
als je bei Euch. Tausende Kilomt. trennen uns doch die Herzen sind ganz nahe.
Im Gedanken verbinden sich all unsere Wünsche, die doch so tief und innig
sind. Meine lieben Brüder schwere Tage haben wir hinter uns aber vor uns
doch starken Herzen werden wir diese Kampfzeit überwinden und unser Wort
das wir dem Führer verpfändet haben gilt. Als deutsche Soldaten fürchten
wir weder Tod noch Teufel, kann kommen was da wolle.
Es kann sein, dass wir einer oder der andere am Platze bleiben,
wenn es auch schwer fallen sollte diesen Verlust zu verschmerzen, doch
dann denken wir an die Notwendigkeit der Opfer.
Der Führer gibt uns das beste Beispiel, ihm wollen wir auch beste Kameraden
sein und ihm Treue halten. Was mögen dem Führer wohl all diese jüngsten
Ereignisse für Sorgen gemacht haben, können wir als einfache Soldaten über-
haupt ermessen was dies bedeutet. Er steht als Garant an der Spitze der Wehr-
macht und des deutschen Volkes. An seiner Person allein hängt so viel Ent-
scheidendes ab. Seine Entschlusskraft, sein Glaube, seine Liebe zum Volke
aber gibt ihm den Rückhalt und nicht zuletzt das Vertrauen, dass er in uns
seine Männer gesetzt hat. Können wir heute nicht gläubiger als je zum Führer
aufblicken, den die verschworene Gemeinschaft mit ihm und dem d. Volke ist
stark genug um alles zu überwinden was uns schwach machen könnte.
Alle Gegner werden sich teuschen, wenn sie glauben das Volk vom Führer ab-
wendig machen zu können. Es ist nur traurig, dass den grössten Druck heute
Frauen und Kinder in der Heimat aushalten müssen. Sie aber sollten ja die
zermürbung der Front herbeiführen, und ihr den zweiten Dolchstoss versetzten.
In Italien ist es der ganzen Klicke gelungen gerade wie im Jahre 15. gegen
die Interessen des Volkes vorzugehen. In Deutschland aber steht ein Volk
geschlossen hinter dem Führer gewillt mit ihm das letzte zu opfern.
Der Tag der Vergeltung komt, unser ungebeugter Wille wird ihm selbst herbei
führen, dann soll sich aber die Welt nicht wundern wie das d. Volk auch has-
sen kann. Wir glauben an den Sieg an das unsterbliche Volk, an die Stärke
und Kraft des Führers. In diesen Glauben liebe Brüder bleiben wir das was
uns grösste Verpflichtung, nie kehren wir Heim ohne gesiegt zu haben.
Die Bruderliebe begleitet uns auf unseren Wegen, glauben wir an das Schick-
sal, vielleicht bleibt es uns weiter gut. Bleibt gesund ich grüsse Euch alle
herzlich und innig Adolf Hitler Sieg Heil! Euer Bruder Fritz.
Für Eure Briefe und Packet vielen Dank Lios ein Packet abgeschickt.

Brief vom 12. September 1943

Lieber Bruder!
Meine lieben Jungens wieder schreibe ich Euch in solcher Form, so kann ich
wenigstens öfter meine Pflicht erfüllen. Hoffe dieser Brief erreicht Euch
alle gesund. Viel denke ich an Euch und bin mit den innigsten Wünschen eben
dort. Das Schicksal kann mit uns nur gut sein, den wir wollen ja immer nur
dass beste für und Volk. Liebe Brüder nie haben wir gefragt um u. für was wir
opfern den alles war uns klar - Deutschland mit seinen Führer stand uns als
höchstes Ziel. Gerade heute wo die entscheidende Stunde herannaht das Schwer-
gewicht nun ganz auf unseren Schultern liegt wissen wir was notwendig ist.
Auch hat der Führer klar und deutlich gesprochen, jetzt beginnt der eigent-
liche Kampf erst. Mit Verachtung wenden wir uns vom Verrätervolk und werden
nie mehr ohne Verachtung den Namen Italien aussprechen können. Wir wissen
wie hart es unseren Führer selbst getroffen hat, wo er doch immer das beste
für den Duce getan hat. Kann ein Volk so tief fallen und mit solcher hinter-
hältigkeit das Wort brechen. Ich weis die Faschisten wollten das beste für
ihr Volk und haben sich aufgerieben. Doch was nützen all die Opfer, vor der
Welt wird diese Schuld immer als geschichtliches Ereignis gelten. Welchen
schwarzen Tag in der Geschichte bringt dies Ereigniss. Die Blutschuld last
sich nicht mehr abwaschen, Italien hat sich vertan. Ich würde Musoline vom
vom Herzen gönen wenn er wieder die Kraft aufbringen könnte sein Volk aus die-
sen Wirrwar herauszuführen. Muss jetzt unterbrechen den es komt eine Sonder-
meldung aus dem Führerhauptquatier.
Liebe Brüder gerade haben wir die Sondermeldung gehört- D. Fallschirmtruppen
Polizei und SS, konnten den Duce noch vor der Auslieferung an die Engländer
befreien. Ich glaube nun, dass jetzt erst die Geburtsstunde des neuen Italien
anbricht. Als alte Kämpfer können wir verstehen was diese Aufgabe bedeutet
den haben wir nicht auch schon nahe darn gestanden im Jahre 34 und sind
knapp mit heiler Haut von einer furchtbaren Tragödie verschont geblieben.
Die Zeit ist so gross in der wir leben, was wird alles anschieden - für viele
Jahrhundert bahnt sich eine schöne sichere Zukunft den Weg. Die Generation
nach uns werden einst mit Stolz zurückblicken und von den grossen Helden-
taten der Kämpfenden Mäner und Frauen erzählen. Die werden dan urteilen, so
müssen wir jetzt alles tun um der Zeit gerecht zu werden. Liebe Brüder nicht
viel Worte sind notwendig, klar steht vor uns das Ziel - mit A. Hitler marschie-
ren wir den Weg in die Freiheit oder wir bleiben für die gr. Sache am
Platze. Ich hoffe meine lieben Ihr seid gesund, wir bleiben die alten.
Lieber Gregi Du befindest Dich sicher wieder auf den Marsch nach oben, ich
wünsche Dir viel Soldatenglück, möge Die wie alle Brüder das Schicksal be-
hüten und Euch uns alle wieder in die Heimat gesund heimkehren lassen. Lie-
Toni, Deinen Brief mit gr. Freude erhalten, danke Dir für Deine herzlichen
Worte die mich sehr bewegt haben. Glaub mir nie könnte ich unseren alten lie-
ben Mütterlein bös sein, nein sie hat zuviel für uns getan. Sie ist und bleibt

bleibt unser Heimat unser Zuhause. Möge sie der Hergott uns noch viele
Jahre gesund und rüstig erhalten. Ich weis besonders für Euch meine lieben
Brüder ist Mutter noch mehr, da ihr noch keine Frauen und Familie habt.
Für mich war es bitter genug, all diesen Kummer überwinden zu müssen, doch
jetzt bin ich wieder frei von den Sorgen. Mein Ilsle hat die schwere Stunde
überwunden ist mir samt den Kindi erhalten geblieben, wofür ich den Schick-
sal so dankbar bin. Gebe Gott diese beidn Frauen finden sich doch wieder
damit keine Kluft zwischen unseren Familien bestehen braich. Mutter hat sehr
schwer gegen mich verfehlt, ich weis aber dass sie alles daran set-
zen wird um dieses Unrecht wieder gut zu machen. Keine wäre mehr froh als
ich wo ich Mutter doch so innig liebe. Wir wissen was uns Mutter gerade
in der schlimmsten Zeit geworden ist, Sie bleibt auch immer dies was wir
als beste Kinder empfinden "unser liebstes altes Mütterchen."
Ihr meine Jungens seid für mich das treuste und beste was ich neben mei-
ner besitze. Bleibt mir immer so gut - Loise Du hast mich falsch verstan-
den. Du bist doch immer so gut zu uns gewesen als wir noch ganz kleine
Lauser waren, wie könnten wir jetzt Dich anders sehen. Du bleibst unser
guter alter Bruder - der uns den Vater ersetzt. Bleib nur auch schön gesund
Dir stehen noch sehr grosse Familienpflichten befor, denk nur dran jezt
hab ich schon zwei Kinder, wenn die Buabn ans Weiber haben werd
dan werts aber glei so herwokln. Wast mir seint kane schlechten nit, ob-
mi andere an Ferlacher hasen. No vielleicht kumt aber bein nächsten mal
a Bus. Wast jetzt san die zwa klan schon feste Loter, won de amol anfangen
wern, na dan sieg i aber schwarz - da Nachwuchs wert stork genua sein.
Also liebe Brüder wie Ihr seht, ist bei mir der Humor auf keinen Fall
aus. nein im Gegenteil jetzt erst recht. Mir getas gut, bin gesund und
scheib noch immer dieselbe Kugel. Bin neugierig wann eine Änderung ein-
tritt. Mir ist egal ich erfülle meine Pflicht als Soldat überall.
Nun liebe Brüder noch kurz von Daheim - Mutter habe ich ein Packet geschickt
mit einer Fleischdose. Loise Dir habe ich auch ein Packet aber an Ilse
geschickt damit wenn Du Deine Anschrift änderst es nicht verloren geht.
Ilse wird es Dir zuschicken. Sind Sardinen und Kneckebrot darinnen, lass
es Dir recht gut schmecken. Bin froh das Daheim alles in Ordnung ist, Ilse
I. u. II. sind gesund auch Linderl, die eine grosse Freude mit den Putzi
hat. Gretilein ist so besorgt um Mutter und Kinder, muss wohl sagen dies
Mädl ist ein brafes gutes Kinde. Wegen der Wohnung glaube ich wird auch
was werden, Ilse schreibt mir noch darüber. Das wäre wohl eine meine gr.
Freuden. Hoffentlich haben wir diesmal Glück. Lieber Bruder wir wollen
uns ein nettes Heim schaffen wo ihr auch Euch alle wohl fühlt. Jetzt
müssen wir nur mal gesund bleiben und auch so heim kehren. Wie es Daheim
aussieht kann ich mir vorstellen, doch habe ich zur Führung der Partei
Vertrauen. Franz sekt auch in Arbeit, was wird der arme Kerl jetzt für
seelische Depressionnen mitmachen. Doch glaube ich, wird die Liebe bei den
beiden doch das starke Band sein. Der Junge aber bindet Franz u. Kucki fest.
Wie lieb der Junge Doch ist und für uns ein gr. Stolz bedeutet. Den Franzl
ist doch vorläufig unser einziger Stammhalter. Geben Gott die Kinder werden
dies was wir uns wünschen. Wir wollen alles tun um ihnen ein besseres Le-
ben zu gestalten. Also lieb Brüder, für heute genug, bleibt gesund ich bin
mit meiiner Bruderliebe bei Euch Sieg Heil Kopf hoch Euer Fritze



© Horst Decker




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